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Auswärtsspiel am 18.11.2020 bei HC Elbflorenz

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Auswärtsspiel am 18.11.2020 bei HC Elbflorenz

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Großwallstadt, 18.11.2020

Nach einer 14-tägigen Spielpause tritt die Mannschaft des TV Großwallstadt am Mittwoch, den 18.11.2020 nun zu ihrem ersten Geisterspiel in einer super modernen Arena an.

In Dresden erwartet das Team um Trainer Ralf Bader ein Gegner, welcher mit einem Etat von 2 Millionen Euro ins vordere Mittelfeld der Liga rücken möchte.

Mit Sebastian Gress auf Rückraum links hat der Gastgeber einen echten Shooter in seinen Reihen, aber auch Mindaugas Dumcius hat in der bisherigen Saison auf der rechten Rückraumposition eine sehr gute Leistung gezeigt. Ebenfalls im Auge behalten muss man Henning Quade, der mit stolzen 110kg und einer Größe von 197cm am Kreis schwer zu stoppen ist.

Den Fokus sollte man auf jeden Fall auf die sehr kompakt stehende Abwehr der Gäste legen, aber auch die Fähigkeit, verschiedene Spielsysteme sicher zu beherrschen, macht aus dem Team des HC Elbflorenz einen sehr unangenehmen Gegner. Dennoch hat der TV Großwallstadt die spielfreie Zeit genutzt, um auch in den eigenen Reihen mehr Sicherheit zu gewinnen und den Neuzugang Savvas Savvas in die junge Truppe zu integrieren.

Wir dürfen gespannt sein, wie sich das Team nun im ersten Spiel ohne Zuschauer präsentiert.

Achtung: Anwurf ist bereits um 17:00 Uhr – Sachsen ist das einzige Bundesland, in dem der Buß- und Bettag ein Feiertag ist.

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Erste Homestory bei Jan-Steffen Redwitz

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Erste Homestory bei Jan-Steffen Redwitz

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In unserer neuen Serie „Homestories“ erfahren die Fans des TVG , wie Ihr Lieblingsakteur sich privat so eingerichtet hat. Nina Mattes besucht die Profis in ihrem zuhause und stellt Fragen zum Privatleben in den eigenen vier Wänden. Dabei erfahren Sie viel Neues zu unseren Spielern und deren Vorlieben.

Nina: Hallo Jan-Steffen. Vielen Dank, dass Du uns hier in Deinen privaten Räumen empfängst.
Du wohnst in Goldbach. Was war ausschlaggebend dafür, dass Du Dich nach Deiner Rückkehr aus Eisenach für diesen Wohnort entschieden hast?
Jan-Steffen Redwitz: Ich hatte nur zwei Wochen Zeit, eine Wohnung zu finden und der Wohnungsmarkt hier in der Region hat nicht so viel hergegeben. Wichtig war für mich die Heimatnähe: ich komme ursprünglich aus Hösbach. Meine Mutter wohnt dort, das ist natürlich grad für meine Kinder super.

N: Das heißt, Du wohnst hier zusammen mit?
J.-S.: Mit meiner Lebensgefährtin Jennifer und unseren Kindern Hannah und Sophia. Die gehen hier in die Krippe bzw. den Waldkindergarten.

N: Und seit wann wohnt ihr jetzt hier?
J.-S.: Ich bin zur Saison 2017/2018 zum TVG gewechselt.

N: Gibt es hier in der Wohnung eine Lieblingszimmer oder einen Lieblingsplatz, an dem Du Dich besonders gerne aufhältst?
J.-S.: Unsere Wohnung ist ja relativ klein…. Am Liebsten bin ich draußen auf dem Balkon: dort hat man eine wunderschöne Aussicht aufs Aschafftal.

N: Gibt es irgendwelche Erbstücke oder Einrichtungsgegenstände, die eine besondere Bedeutung für Dich haben?
J.-S.: Da gibt es unterschiedliche Gegenstände, die mir in den unterschiedlichen Lebenslagen wieder in die Spur helfen: Ich habe zum Beispiel ein Kissen, welches mit den Geburtsdaten meiner Kinder bedruckt ist. Das hilft mir vor allem in Zeiten, in denen meine Familie nicht bei mir ist. Auch hängt hier im Flur ein Bild von mir aus vergangenen sportlichen Zeiten, was mich an meine erfolgreichen Momente als Sportler erinnert. Und auf der Toilette zum Beispiel hängen Sprüche und Zitate, die mich vor Spielen motivieren.

N: Sportler haben ja oft irgendwelche Rituale, die sie vor dem Spiel einhalten. Gibt es bei dir im häuslichen Bereich da auch irgendwas, an das Du Dich regelmäßig hältst?
J.-S.: Ich versuche ritualfrei zu leben. Die Frage ist ja immer, was passiert, wenn man das Ritual vergisst??? Wirft mich das dann aus der Bahn? Deshalb lebe ich bewusst ritualfrei.

N.: Ich sehe jetzt kein Haustier. Wollt ihr keins oder ist es in der Wohnung nicht erlaubt?
J.-S.: Doch, wir haben einen Löwenköpfchenzwerghasen, der steht draußen auf dem zweiten Balkon, es ist der „Therapiehase“ für die Kinder bei kleinen Wehwehchen.

N.: Wie schauen Deine Zukunftspläne aus – soll Goldbach weiter Dein Lebensmittelpunkt sein oder wollte ihr euch noch einmal räumlich verändern?
J.-S.: Mein Lebensmittelpunkt ist dort, wo meine Couch steht. – Im Bundesliga-Handball ist eine langfristige Planung schwer möglich.

N.: Wir haben ja schon mitbekommen, dass Du Dich als Barista weitergebildet hast. Woher kommt diese Leidenschaft für Kaffee?
J.-S.: Meine Freundin schenkt mir zum Geburtstag immer irgendwelche Weiterbildungen und da war eben auch das Thema „Kaffee“ dabei. Daraus wurde dann irgendwie diese Leidenschaft und ich in den Barista-Seminaren viel dazu gelernt. Ich trainiere natürlich immer wieder zuhause und jeder, der zu Besuch kommt darf dann auch testen.

N.: Kommen wir zur letzten Frage. Dein eigentlicher Name ist Jan-Steffen, die meisten kennen Dich aber unter dem Namen „Bruno“. Woher kommt dieser Spitzname?
J.-S.: Ja, manche denken tatsächlich, dass „Bruno“ mein richtiger Name ist. Der Spitzname kommt aus der Zeit bei Hüttenberg. Das muss so 2007/2008 gewesen sein. Zu diesem Zeitpunkt streifte ein Bär namens “Bruno“ durch die bayerischen Wälder und sorgte für bundesweite Schlagzeilen. Naja und irgendwem ist dann die optische Ähnlichkeit aufgefallen und da ich ja auch immer „abgeschossen“ werde, hat man da diese Assoziation hergestellt. Zudem war ich der einzige Spieler aus Bayern, folglich nannte man mich Bruno.

Zum Abschluss eine kleine Kurzfragerunde:

N.: Putzfimmel oder notwendiges Übel??
J.-S.: Definitiv notwendiges Übel.

N.: Das Genie beherrscht das Chaos oder Ordnung ist das A und O?
J.-S.: Ordnung ist das A und O. Meine Partnerin und ich halten es da nach dem Motto: Alles hat eine Ordnung – alles hat seine Ordnung.

N.: Fernseher oder ein gutes Buch?
J.-S.: Fernseher: ich schaue gerne Komödien.

N.: Drinnen oder Draußen?
J.-S.: Draußen. Das hat auch viel mit meiner Tätigkeit als Personal Trainer zu tun. Meine Tochter besucht ja auch den Waldkindergarten und auch sonst versuchen wir, mit den Kindern jeden Tag raus zu gehen

N.: Selbst Kochen oder Lieferservice?
J.-S.: Selbst Kochen. Ich bin ein leidenschaftlicher Koch, aber ich gestehe, dass auch ab und zu der Thermomix zum Einsatz kommt.

N.: Spieleabend mit Freunden oder Netflix allein auf der Couch?
J.-S.: Ich habe gar kein Netflix. Sky aber schon, für`s Handball natürlich. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal auf nem Spieleabend war, da habe ich gar keine Zeit dafür. Nach dem Training bei Ralf falle ich sofort ins Bett.

N.: Grüner Daumen oder Pflanzen und ich werden keine Freunde?
J.-S.: Grüner Daumen, nur die Pflanzen wissen es noch nicht.

N.: Vielen Dank Jan-Steffen (oder soll ich jetzt Bruno sagen?!), dass Du Dir die Zeit genommen hast und uns einen kleinen Einblick in Deine Privatsphäre gegeben hast.

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DAK-Gesundheit Kooperationsvertrieb Süd in Aschaffenburg ist neuer Gesundheitspartner des TV Großwallstadt

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DAK-Gesundheit Kooperationsvertrieb Süd in Aschaffenburg ist neuer Gesundheitspartner des TV Großwallstadt

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 Krankenkasse und Handball-Zweitligist bündeln Kompetenzen für mehr gesundes Miteinander

 

Aschaffenburg/Großwallstadt, 11.11.2020

Die DAK-Gesundheit, Kooperationsvertrieb Süd,  Aschaffenburg und der TV Großwallstadt starten eine aktive Gesundheitspartnerschaft. Ein Schwerpunkt der Zusammenarbeit ist der Aufbau eines professionellen Gesundheitsmanagements beim TV Großwallstadt, bei den Partnern des TV Großwallstadt, sowie die Förderung der Jugendarbeit des TV Großwallstadt durch die DAK-Gesundheitsexperten.

 

„Mit dem TV Großwallstadt gehen wir neue Wege, um alle Vereinsangehörigen sowie ihre Familien und Anhänger bei einem gesunden Miteinander zu unterstützen. Als Gesundheitspartner möchten wir den TV Großwallstadt auch bei seiner Jugendarbeit unterstützen – regional stark und überregional erfolgreich“, erklärt Björn Dengler von der DAK-Gesundheit Kooperationsvertrieb Süd, Aschaffenburg. „Sport und Bewegung sind der Schlüssel zu einer gesunden Lebensweise und zur sozialen Integration. Nur wenn sich starke und kompetente Partner zusammen engagieren, können Programme für eine gesunde Lebensweise langfristig erfolgreich sein.“

 

Die Unterstützung von Deutschlands drittgrößter Krankenkasse bezieht sich zunächst auf ein professionelles Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) für Mannschaft und die Partner des Vereins. Dabei werden Bedarfe ermittelt und zielgerichtete Maßnahmen im Rahmen des BGM eingeführt und umgesetzt. Weitere Aktionen sollen folgen.

 

„Mit der DAK-Gesundheit haben wir einen kompetenten Gesundheitspartner an unserer Seite“, sagt Stefan Wüst, Geschäftsführer des TV Großwallstadt. „Außerdem setzt sich die Kasse ebenso wie wir für soziale Verantwortung, Toleranz und Respekt ein. Damit spielen wir nun gemeinsam in einem Team.“

 

Die DAK-Gesundheit ist mit rund 5,6 Millionen Versicherten eine der größten Krankenkassen in Deutschland.

 

Darüber hinaus fungiert die DAK als Spielerpate von Tom Jansen und Savvas Savvas, die die Gesichter dieses Projektes werden. Als Spielerpate ist die DAK mit ihrem Logo auf dem Ärmel des Trikots sowie auf den Profilen der Spieler online und im Magazin vertreten.

 

Ansprechpartner DAK:      

Björn Dengler, Tel: 089 2601049-1101, E-Mail: bjoern.dengler@dak.de

Infos auch unter www.dak.de/presse und www.twitter.com/dakgesundheit

 

Ansprechpartner TVG:      

Stefan Wüst, Tel. 06022 507560, E-Mail: info@tvgrosswallstadt.de

Link: www.tvgrosswallstadt.de/#news

 

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Drei TVG-Spieler in Nationalmannschaften berufen

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Drei TVG-Spieler in Nationalmannschaften berufen

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Die TV Großwallstadt GmbH freut sich darüber, mit Tom Jansen und Snir Natsia zwei A-Nationalspieler in den eigenen Reihen zu haben.
Der 21jährige Snir Natsia hat bereits einige Erfahrungen im Nationaltrikot der israelischen Mannschaft sammeln können, für Tom Jansen (22 Jahre) war es der erste Auftritt mit der niederländischen Nationalmannschaft.
Beide Teams bestritten gestern ihr erstes Spiel in der Europameisterschaftsqualifikation für die EM 2022, wobei sich die Niederlande knapp mit 27:26 gegen die Mannschaft aus der Türkei durchsetzen konnte, das israelische Team musste sich mit 22:31 gegen Portugal geschlagen geben.

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Weiterhin ist der TVG stolz, mit Pierre Busch einen weiteren Spieler verpflichtet zu haben, welcher auf nationaler Ebene aktiv ist. Der 20jährige Rechtsaußen wurde erneut zu einem Lehrgang der deutschen A-Jugend-Nationalmannschaft eingeladen.
Hier sieht man deutlich, welch enorme Qualität die 2. Handball-Bundesliga zu bieten hat, sind doch einige Nationalspieler in dieser Liga vertreten.
Der TVG freut sich natürlich über die Anerkennung seiner Spieler, wichtig ist für den Verein aber auch, dass bei den jeweiligen Verbänden schlüssige Hygienekonzepte vorliegen und die regelmäßigen Covid-19-Testungen dort auch eingehalten werden.
Denn es ist für den Verein in der aktuellen Tabellensituation extrem wichtig, dass die Spieler jetzt gesund zurückkommen und wieder ins Training einsteigen können, um sich optimal auf die bevorstehende Aufgabe am 18.11.2020 in Dresden vorbereiten zu können.

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TV Großwallstadt verlässt den Dessau-Roßlauer HV 06 mit einer knappen Niederlage von 28 : 29

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TV Großwallstadt verlässt den Dessau-Roßlauer HV 06 mit einer knappen Niederlage von 28 : 29

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TV Großwallstadt mit knapper Auswärtsniederlage im Aufsteigerduell gegen den Dessau-Roßlauer HV 06. Pierre Busch avanciert mit 11 Toren zum Torjäger des Spieltages in der 2. Handball Bundesliga.

 

Am vergangenen Sonntag reiste der TV Großwallstadt zum Mitaufsteiger nach Dessau-Roßlau, welcher allerdings bedingt durch ein besseres Punktekonto (8:2) als Favorit in dieser Partie gehandelt wurde. Dennoch kam der TVG gut ins Spiel und die Zuschauer (diese waren vorerst zum letzten Mal zugelassen) sahen eine ausgeglichene erste Halbzeit, welche auf beiden Seiten mit hoher Intensität angegangen wurde und durch viele Zeitstrafen und Zweikämpfe geprägt war.

 

Das 16:16 zur Pause war vollkommen gerechtfertigt, sah man doch bei beiden Mannschaften neben den Torerfolgen auch die gleiche Anzahl an technischen Fehlern aber auch Paraden der Torhüter.

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Allerdings wurde der TVG wie bereits beim letzten Spiel gegen Hamburg durch eine rote Karte im frühen Verlauf des Spiels geschwächt – diesmal erwischte es Dino Corak nach einem Foul an Timo Löser – was sich vor allem in der Abwehr bemerkbar machte.

Dennoch kam das Team von Ralf Bader gestärkt aus der Halbzeit und vor allem durch einen überragenden Pierre Busch gut ins Spiel und ging dadurch in Führung, welche man immer wieder bis zur 50. Spielminute verteidigte.

Danach sollte es noch einmal spannend werden. In einer hitzig umkämpften Partie drehte der Dessau-Roßlauer HV das Spiel, gewann mit einem Tor Vorsprung das Match und das junge Team des TVG musste sich erneut in einem unglaublich spannenden Handballkrimi dem Gegner beugen.

Das Team sollte jedoch keinesfalls die Köpfe hängen lassen, machen doch die letzten beiden knappen Ergebnisse Hoffnung, dass der TV Großwallstadt immer besser in der 2. Handballbundesliga ankommt.
Da das nächste Wochenende mit einer Spielpause auf die Mannschaft wartet, will der Trainer nun diese freie Zeit nutzen, um die gezeigten Fehler abzustellen und Neuzugang Savvas Savvas ins Team einzubinden sowie den verletzten Mario Stark wieder ins Training einzubeziehen.

TV Großwallstadt: Redwitz, Adanir; Jansen 3, Eisenträger 3/1, Bandlow, Matijasevic 5, Bransche, Natsia 3 (rote Karte aufgrund dreimal zwei Minuten Zeitstrafe in der 53. Spielminute), Weit 1, Corak (rote Karte aufgrund eines Foulspiels in der 8. Spielminute), Pfeifer, Spieß, Busch 11/4, Savvas 2. – Trainer: Bader

Dessau-Roßlauer HV 06: Ambrosius; Pavlicek 1 (rote Karte aufgrund Foulspiels in der 59. Minute), Löser 8, Hrstka 7/2, Sohmann 5/2, Bielzer 1, Schmidt, Danneberg 6, Persson, Seidler, Zahradnicek 1. – Trainer: Jungandreas

Foto: Chris Voith / m.ehrlich Sport

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Dennoch kam das Team von Ralf Bader gestärkt aus der Halbzeit und vor allem durch einen überragenden Pierre Busch gut ins Spiel und ging dadurch in Führung, welche man immer wieder bis zur 50. Spielminute verteidigte.

Danach sollte es noch einmal spannend werden. In einer hitzig umkämpften Partie drehte der Dessau-Roßlauer HV das Spiel, gewann mit einem Tor Vorsprung das Match und das junge Team des TVG musste sich erneut in einem unglaublich spannenden Handballkrimi dem Gegner beugen.

Das Team sollte jedoch keinesfalls die Köpfe hängen lassen, machen doch die letzten beiden knappen Ergebnisse Hoffnung, dass der TV Großwallstadt immer besser in der 2. Handballbundesliga ankommt.
Da das nächste Wochenende mit einer Spielpause auf die Mannschaft wartet, will der Trainer nun diese freie Zeit nutzen, um die gezeigten Fehler abzustellen und Neuzugang Savvas Savvas ins Team einzubinden sowie den verletzten Mario Stark wieder ins Training einzubeziehen.

TV Großwallstadt: Redwitz, Adanir; Jansen 3, Eisenträger 3/1, Bandlow, Matijasevic 5, Bransche, Natsia 3 (rote Karte aufgrund dreimal zwei Minuten Zeitstrafe in der 53. Spielminute), Weit 1, Corak (rote Karte aufgrund eines Foulspiels in der 8. Spielminute), Pfeifer, Spieß, Busch 11/4, Savvas 2. – Trainer: Bader

Dessau-Roßlauer HV 06: Ambrosius; Pavlicek 1 (rote Karte aufgrund Foulspiels in der 59. Minute), Löser 8, Hrstka 7/2, Sohmann 5/2, Bielzer 1, Schmidt, Danneberg 6, Persson, Seidler, Zahradnicek 1. – Trainer: Jungandreas

Foto: Chris Voith / m.ehrlich Sport
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TV Großwallstadt im zweitem Auswärtsspiel gegen den Dessau-Roßlauer HV 06 am 01.11.2020 mit schwerer Aufgabe; neuer Termin in Bietigheim angesetzt

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TV Großwallstadt im zweitem Auswärtsspiel gegen den Dessau-Roßlauer HV 06 am 01.11.2020 mit schwerer Aufgabe; neuer Termin in Bietigheim angesetzt

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 – An Allerheiligen geht es nach Dessau-Roßlau zum eigentlich dritten Auswärtsspiel
der Saison. Das Spiel in Bietigheim, welches für den 21.10. angesetzt gewesen
war, wurde kurz vor Anpfiff bedingt durch einen positiven Corona-Test der
Gastgeber, abgesagt. Hier wurde nun von der HBL der 02.12.2020 als neuer
Spieltermin festgesetzt.
In Dessau-Roßlau steht der TVG somit erst zum zweiten Mal auswärts aktiv auf
der Platte und hofft, dass eine Performance wie in Emsdetten gelingen möge.
Nachdem das Heimspiel am vergangenen Sonntag in der f.a.n. frankenstolz Arena
in Aschaffenburg gegen den HSV Hamburg sehr unglücklich verloren wurde, sollte
die Mannschaft nun im zweiten Auswärtsspiel der Saison zeigen, dass sie auch
nach solch einer Niederlage imstande ist, zu zeigen, was in ihr steckt.
Diese Niederlage in Dessau-Roßlau wettzumachen, wird allerdings nicht einfach
werden. Denn, obwohl der Dessau-Roßlauer HV 06 ebenfalls ein Aufsteiger ist,
legte die Mannschaft um Trainer Uwe Jungandreas einen fulminanten
Saisonauftakt hin und steht aktuell mit nur 2 Verlustpunkten punktgleich mit den
beiden Aufstiegsaspiranten ASV Hamm-Westfalen und VfL Gummersbach auf
dem 3. Tabellenplatz. Vor allem der unerwartete Sieg gegen den ASV am letzten
Wochenende blieb im Gedächtnis.
Dessau-Roßlau verfügt über ein tolles Teamgefüge – drei Spieler stechen heraus:
Vincent Sohmann auf der Mitte, Philip Ambrosius im Tor und Jakob Hrstka auf links
außen, agierten bisher sehr souverän. Vor allem der 25jährige Sohmann ist Dreh- und Angelpunkt des Spiels.
Beim TVG erhofft man sich, durch Neuverpflichtung Savvas Savvas neue Impulse
setzen zu können, da sowohl Mario Stark als auch Goran Bogunovic weiterhin
nicht eingesetzt werden können.
Die beiden Aufeinandertreffen der Teams in der Saison 2018/19 konnte die
Mannschaft aus Sachsen-Anhalt für sich entscheiden, allerdings retteten sie sich
dadurch dennoch nicht vor dem Abstieg.
Auch wenn das Team um Trainer Ralf Bader als absoluter Außenseiter in die Partie
geht, sind wir gespannt, wie sich unsere Mannschaft am Sonntag um 17:00 Uhr in
der Anhalt-Arena im vorerst letzten Spiel vor Zuschauern verkaufen wird.

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TVG verspielt ersten Heimsieg in den letzten Minuten

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TVG verspielt ersten Heimsieg in den letzten Minuten

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Für das erste Spiel in der f.a.n.-Arena in Aschaffenburg hatte sich der TV Großwallstadt einiges vorgenommen. Zum einen wollte man endlich den ersehnten Erfolg vor heimischem Publikum erzielen, zum anderen erwartete man nach langem Hin und Her, ob das Spiel gegen den HSV Hamburg Handball überhaupt stattfinden würde, eine aufgrund vier positiver Corona-Fälle dezimierte Mannschaft aus dem hohen Norden.

Leider ging bereits in den ersten Spielminuten der Plan nicht auf, dem Gegner schon in der Anfangsphase seine Stärke zu zeigen und sich Tor um Tor abzusetzen. Stattdessen begann die Partie sehr unruhig mit einigen Fehlwürfen vor allem auf der linken Seite, man baute dadurch den ersatzgeschwächten HSV auf und ging mit einem Unentschieden in die Pause.

Anders begann die zweite Hälfte der Begegnung: Der TVG kam gut ins Spiel, gab sich kämpferisch und vor allem Tom Jansen konnte hier seine Stärke zeigen. Leider vermochte es der TV Großwallstadt in dieser Phase nicht, den vier-Tore-Vorsprung zu vergrößern und sich deutlich abzusetzen. Im Gegenteil: die Mannschaft vergab im folgenden Spielverlauf zahlreiche Großchancen und bereits kleine Tricks des Gegners reichten aus, um sich durcheinanderbringen zu lassen.

So kam der HSV Hamburg bis zur 50. Spielminute wieder ran und konnte daraufhin sogar die Führung übernehmen. Die letzten Minuten sollten dann noch einmal hektisch und spannend werden: Die Zuschauer sahen hier ein hitzig umkämpftes Duell um die Punkte, welches am Ende durch eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung die Hamburger Truppe für sich entscheiden konnte.

Trainer Ralf Bader war nach dem Spiel sichtlich frustriert und nahm seine Mannschaft hier in die Kritik: „Wir haben diese Niederlage selbst verschuldet, der Kampf war zwar da, aber die Qualität hat am Ende nicht gereicht. Wir haben uns durch den Gegner durcheinanderbringen lassen, dadurch entsteht keine Konstanz, sondern Unsicherheit.“

Für die zukünftigen Aufgaben erwartet der Trainer, dass die Mannschaft diese Konstanz durch vor allem selbstbewusstes Auftreten über längere Zeit auf dem Spielfeld nach und nach erlangt.

Vielleicht kann der Neuzugang Savvas Savvas ja bereits in der nächsten Partie beim Roßlauer HV schon etwas dazu beitragen.

TV Großwallstadt: Redwitz, Adanir; Jansen 6, Eisenträger 1, Bandlow 2, Matijasevic 1 (rote Karte nach Foulspiel in der ersten HZ), Bransche, Natsia 1, Weit 5, Corak 4, Pfeifer, Spieß 2, Busch 5/3. – Trainer: Bader

 

HSV Hamburg Handball: Maier, Kokoszka; Fick (n.e.), Tissier 7, Gertges 4/2, Forstbauer 6, Bergemann 3, Kleineidam 1, Feit 2, Lackovic, Axmann 5/2. – Trainer: Hansen

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TV Großwallstadt mit erneut schwacher Leistung vor heimischem Publikum

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TV Großwallstadt mit erneut schwacher Leistung vor heimischem Publikum

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Nach einem überzeugenden Auftritt in Emsdetten konnte der TV Großwallstadt am Samstag Abend vor heimischem Publikum nicht an die vorangegangene Leistung anknüpfen und verlor das Derby gegen die DjK Rimpar Wölfe verdient mit 25:32.

Das Elsenfelder Publikum sah zunächst einen erwartungsvollen Auftakt ihrer Mannschaft, musste aber ab der 10. Spielminute mitansehen, wie die Gäste immer mehr das Spiel bestimmten.

Durch viel Emotion und Tempo, einem sehr guten Abwehrband und auch einen guten Torhüter dahinter, setzten die Rimparer Wölfe die Vorgaben ihres Trainers Klatt perfekt um.

Die Heimmannschaft hingegen legte eine Körpersprache an den Tag, die bereits zum Ende der ersten Halbzeit erahnen ließ, dass man hier heute keine Punkte einfahren würde.

Hat der TVG anfangs noch alles gegen die schwer auszurechnenden Aktionen der Rimparer getan, so leistete sich die Mannschaft immer mehr individuelle Fehler und kam im Angriff nicht mehr zu Torerfolgen. Mit nur 11 zu 16 Gegentoren verabschiedete sich das Team um Trainer Ralf Bader in die Katakomben.

Auch nach der Pause ging kein Aufbäumen durch das junge Team und auch wenn Gästetrainer Klatt hinterher anmerkte, „dass es schwer ist, gegen uns (Anm. der Red.: DjK Rimpar) zu gewinnen, wenn man erst einmal mit 6-7 Toren hinten liegt“, so konnte der TVG vor allem in den 1:1-Situationen nicht den gewünschten Erfolg erzielen.

Auch hierzu fand Klatt die passenden Worte: Man sieht dem TVG deutlich an, dass ihr Schlüsselspieler Stark verletzt ist und es an mangelnden Alternativen für schnelle Tore fehlt. So hat das Spiel eine gewisse Ausrechenbarkeit und wir konnten die 1:1-Situationen immer wieder verhindern.“

Auch Trainer Bader nimmt vor allem seine jungen Spieler in die Pflicht: „Da muss es nun endlich „Klick“ machen, denn sie können sich nicht hinter einer ersten Garde verstecken, sondern müssen jetzt auch Verantwortung übernehmen.“

Dennoch muss man der Mannschaft zugutehalten, dass sie bis zum Ende gekämpft hat und immer wieder versuchte, die Tordifferenz zu verkürzen.

Schlussendlich hat auf jeden Fall die Mannschaft verdient gewonnen, welche eine geschlossene Mannschaftsleistung an den Tag gelegt und mit ihrer gewitzten Spielanlage tollen Handballsport gezeigt hat.

Für unsere Jungs heißt es jetzt sich zu fokussieren, denn in der englischen Woche steht bereits am Mittwoch das Auswärtsspiel gegen die SG BBM Bietigheim auf dem Programm.

TV Großwallstadt: Redwitz, Adanir; Jansen, Eisenträger 7, Bandlow 2, Matijasevic 6/1, Bransche, Natsia 1, Weit 1, Corak, Pfeifer 3, Spieß 1, Busch 4/2. – Trainer: Bader

 

DJK Rimpar Wölfe: Mallwitz, Wieser: Schömig 1, Böhm 2, Karle 1, Neagu, Schmidt, Kaufmann 5, Wirtz 6/2, Meyer 1, Schulz 2, Dayan 7, Kovacic 1, Brielmeier 6, Sauer. – Trainer: Klatt

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Der TV Großwallstadt ist in der 2. Handball-Bundesliga angekommen

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Der TV Großwallstadt ist in der 2. Handball-Bundesliga angekommen

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Nach dem ernüchternden Heimauftakt konnte der TV Großwallstadt im ersten Auswärtsspiel doch noch das Ausrufezeichen setzen und ist mit dem verdienten Sieg gegen den TV Emsdetten in der 2. Handball-Bundesliga angekommen.

Die Mannschaft von Trainer Ralf Bader war von Beginn an hochkonzentriert und bestimmte die Partie sowohl durch Körpersprache als auch durch Emotion.

Die Abwehr, welche im Auftaktspiel noch sehr fahrlässig agierte und viele Lücken offenbarte, stand diesmal sehr sicher und war der Schlüssel für die schnelle Führung.

Das Team des TVG zeigte sich hier sehr variabel, was vor allem Torhüter Jan-Steffen Redwitz zugute kam, welcher von Anfang an gut in die Partie fand und erstklassige Paraden zeigte. Aber nicht nur durch die aggressive Deckungsarbeit schockierte man die sehr statisch auftretende Heimmannschaft aus Emsdetten, auch die Angriffsaktionen waren von Erfolg gekrönt. Hier zeigte anfangs vor allem Lars Spieß seine individuelle Stärke, in der zweiten Halbzeit war es vor allem Kapitän Florian Eisenträger, welcher dem Spiel seinen Stempel aufdrückte.

Konnte der TV Emsdetten in der ersten Halbzeit ein einziges Mal ausgleichen, so vermochte er – bedingt auch durch das tolle Tempospiel von Marko Matijasevic und die Treffgenauigkeit von Pierre Busch bis zum Ende der Partie nicht mehr an die davonziehenden Großwallstädter herankommen

In den Schlussminuten probierte der Trainer noch ein paar Spielvarianten aus, insgesamt konnte man eine gute taktische Einstellung des Teams durch Ralf Bader erkennen.

Ein verdienter Sieg nach dieser hervorragenden geschlossenen Mannschaftsleistung!

TV Emsdetten – TV Großwallstadt 24:30

TVE: Paske (45. bis 60. Minute und bei einem Siebenmeter eingesetzt), Lücke, Madert (1. bis 45. Minute); Kress, 2 Terhaer 2, Nowatzki 2, Kolk 2, Schliedermann 1, Wasielewski 1, Urban 4, Damm, Holzner 5/4, Wesseling 2, Stüber 3, Jurdzs, Mojzis.

TVG: Redwitz (1. bis 60. Minute), Adanir (bei einem Siebenmeter eingesetzt); Jansen 2, Eisenträger 6, Bandlow, Matijasevic 6, Bransche, Natsia 1, Weit 1, Corak 3, Pfeifer, Spieß 4, Busch 7/3. 

Schiedsrichter: Klinke/Klinke. – Zuschauer: 300. – Siebenmeter: TVE 4/4; TVG 4/3 (Busch wirft übers Tor) . – Zeitstrafen: TVE 3 (Terhaer, Urban, Wasielewski); TVG 3 (Natsia, Spieß, Busch).

Spielfilm: 0:3 (5. Minute), 3:5 (8.), 5:5 (11.), 5:9 (19.), 8:9 (23.), 9:12 (30.), 10:12 (30.); 10:14 (33.), 12:16 (36.), 14:19 (40.), 15:20 (43.), 15:23 (45.), 16:25 (47.), 20:26 (50.), 21:28 (54.), 24:30 (60.).

 

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TVG bei der Rückkehr in die 2HBL ohne Durchschlagkraft

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TVG bei der Rückkehr in die 2HBL ohne Durchschlagkraft

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Die Rückkehr des TV Großwallstadt in die 2. Handball-Bundesliga war zumindest in spielerischer Hinsicht nicht der von vielen erwartete Paukenschlag. Zwar konnte der Verein mit einem gut ausgearbeiteten Hygienekonzept die Handballsaison 2020/21 vor Zuschauern eröffnen, auf dem Feld allerdings tat sich die junge Mannschaft um Trainer Ralf Bader sichtlich schwer.

Das Heimteam startete gut in das Spiel und führte bis zur 17. Spielminute mit 8:7 Treffern, danach allerdings verlor die Mannschaft die Kontrolle und konnte in den folgenden zwölf Angriffen kein einziges Tor erzielen.

Gerade in dieser Phase vermisste Trainer Ralf Bader den verletzten Mario Stark schmerzlich: „In so einer Situation, in der das Spiel nicht läuft, braucht man einen Anführer, der klar sagt, was Sache ist und wie zu spielen ist“.

Und genau diese Qualitäten konnte an diesem Samstag kein anderer Spieler ausgleichen. Zwar vermochte Tom Jansen einige gute Akzente zu setzen, aber auch er schaffte es nicht, das TVG-Team nach der Halbzeitpause noch einmal in die richtige Richtung zu führen.

Auch die rote Karte kurz nach dem Seitenwechsel gegen den bosnischen Gästespieler Josip Eres vermochte das Team nicht für sich zu nutzen. Zwar keimte beim 15:19 durch den israelischen Neuzugang Snir Natsia noch einmal kurz Hoffnung bei den Zuschauern auf, aber die heimische Deckung konnte an diesem Abend gegen den stark aufspielenden Jungregisseur des TuS Ferndorf, Torben Matzken, kaum etwas ausrichten.

Während beim TVG die Durchschlagkraft aus dem Rückraum fehlte und die Abwehr sehr fahrlässig agierte, konnte der Gegner mit Matzken 12/5 Treffer erzielen und hatte mit einem auf hohem Niveau agierenden Schlussmann Lucas Puhl einen weiteren Trumpf in der Hand.

In den Schlussminuten konnte man durch zwei Tore vom eigenen Kreis ins leere gegnerische Tor noch etwas Ergebniskosmetik betreiben und die Partie mit 25:30 beenden.

Natürlich ist die junge Mannschaft des TVG in dieser Formation noch nie durch ein Punktspiel gegangen und auch die diffuse Situation in der Halle war eine besondere Erfahrung aber das Team hat ja in den vorangegangenen Testspielen gezeigt, dass sie auch gegen erstklassige Mannschaften bestehen kann.

Für den TVG heißt es nun in den kommenden Trainingseinheiten wieder an die Abläufe aus der Vorbereitung anzuknüpfen, um ein diszipliniertes Spiel am kommenden Freitag gegen den TV Emsdetten zeigen zu können.

 

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