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Nachbericht – TV Großwallstadt daheim mit erstem Punktgewinn

Nachbericht – TV Großwallstadt daheim mit erstem Punktgewinn

Großwallstadt, 08.12.2020

Am Sonntag, den 06.12.2020 holte der TV Großwallstadt in einer Abwehrschlacht gegen den TuS N-Lübbecke den ersten Punkt in heimischer Halle.

Nach dem Kantersieg gegen Bietigheim konnte die Mannschaft um Trainer Ralf Bader ohne Druck in die Partie gehen. Natürlich wollte man auch in heimischer Halle erstmalig punkten, allerdings rechnete man sich gegen den favorisierten Gegner mit Aufstiegsambitionen nur geringe Chancen aus.

Beide Mannschaften kamen zunächst gut ins Spiel und trafen das Tor. Auch der Schlussmann des TVG, Jan-Steffen Redwitz, war erneut gut aufgelegt und parierte in der 4. Spielminute den ersten Siebenmeter des TuS N-Lübbecke.

Auch wenn immer wieder Chancen liegen gelassen wurden, konnte die heimische Mannschaft in der 10. Spielminute erstmals eine 2-Tore-Führung herausspielen, welche die Nettelstedter dann allerdings in Überzahl durch einen Siebenmeter in der 22. Spielminute egalisieren konnten.

Auch eine Auszeit durch Coach Bader verhinderte nicht, dass der TVG, der jetzt mit seiner zweiten Garde auf dem Spielfeld stand, mit einem 3-Tore-Rückstand in die Halbzeit gehen musste.

Die Führung baute der Gegner dann nach dem Seitenwechsel auf zwei weitere Tore aus. Allerdings ließ sich der TV Großwallstadt nicht abschütteln und vor allem mit Lars Spieß und Dino Corak stand eine stark agierende Abwehr auf dem Feld, die es dem Gegner immer schwerer machte, zu Torerfolgen zu kommen.

Aber auch die Defensive des Gegners zeigte ein hohes Niveau, so dass das Heimteam die Chancen zum Ausgleich zunächst nicht nutzte. Der TV Großwallstadt erkannte jedoch, dass der Gegner wohl nicht den besten Tag erwischt hatte, zeigte sich weiter kämpferisch und konnte nach zwei vergebenen Kontern des TuS N-Lübbecke in der 55. Spielminute den Ausgleich erzielen.

Die letzten fünf Spielminuten sollten eine nervenaufreibende Abwehrschlacht auf beiden Seiten werden, wobei beide Teams die Möglichkeit hatten, in Führung zu gehen.

Nach dem 21:21 durch Rechtsaußen Pierre Busch, nahm der Nettelstedter Trainer die Auszeit – es waren noch 21 Sekunden zu spielen – die heimische Abwehr agierte auch hier als souveräne Mauer und der letzte direkte Freiwurf der Gäste landete dann auch in eben dieser.

Damit war der erste Punkt in heimischer Halle da, welcher dann – leider ohne Publikum – ausgiebig bejubelt wurde.

Ralf Bader lobte erneut die gute Leistung seiner Abwehrspieler inklusive Torhüter – vor allem auch, da durch den Ausfall des verletzten Snir Natsia hier kaum Wechselmöglichkeiten bestanden.

Im Hinblick auf die kommenden Spiele im Dezember mahnte Bader allerdings, die Euphorie nicht ausufern zu lassen, denn „die Stabilität ist nach drei guten Wochen noch nicht da“, so dass auch „die nächsten Gegner genauso ernst genommen werden müssen“.

Ob der TV Großwallstadt in Aue an die gezeigte Leistung anknüpfen kann, wird sich am Freitag, den 11.12.2020 in der Erzgebirgshalle in Lößnitz zeigen. Anwurf ist um 19:00 Uhr

TV Großwallstadt: Redwitz, Adanir; Jansen 4, Eisenträger 1, Bandlow, Bransche, Weit, Corak 3, Stark 2, Pfeifer, Spieß 1, Savvas 7/2, Busch 3/1. Trainer: Bader

TuS N-Lübbecke: Rezar, Jepsen; Becvar, Heiny, Ebner 1, Petreikis 2, Bagaric 1, Strosack 6/2, Mundus, Dräger, Spohn 4, Nissen, Speckmann 1, Petrovsky 3, Skroblien 3/2. Trainer: Kurtagic

 

Der Ecovis Gegnercheck- TuS N-Lübbecke

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Der Ecovis Gegnercheck- TuS N-Lübbecke

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TuS N-Lübbecke

Am Sonntag empfängt der TV Großwallstadt um 17 Uhr in der Untermainhalle Elsenfeld den TuS N-Lübbecke. Das Spiel wird live auf Sportdeutschland.tv ab 16.45 Uhr übertragen. Guido Franke wird zusammen mit TVG-Geschäftsführer Stefan Wüst das Spiel kommentieren.

Nach einem fulminanten Auswärtssieg in der englischen Woche gegen die SG BBM Bietigheim kann das TVG-Team um Trainer Ralf Bader ohne Druck in diese Begegnung gehen, in der der TVG als Außenseiter gehandelt wird. Der TuS hat den Aufstieg als Saisonziel ausgegeben und hat ohne Zweifel einen der stärksten Kader der 2. Handballbundesliga aufzubieten. Trotzdem verlief die Saison bislang auch für Nettelstedt mit bisher 9:5 Punkten und Platz sechs in der Tabelle noch nicht rund. Nach der Heimniederlage in der vorangegangenen Partie gegen den HSV Hamburg ist die Mannschaft von Trainer Emir Kurtagic sicherlich auf Widergutmachung aus. In der Fremde ist der TuS eine Macht und haben mit 7:1 Zählern die beste Auswärtsbilanz von allen 19 Mannschaften vorzuweisen. Neben dem breiten Kader zeichnet sich das Team vor allem dadurch aus, dass jede Position doppelt mit sehr guten Zweitligaspielern besetzt ist. Bekannt ist N-Lübbecke vor allem für die kompakte 6:0-Abwehr, aus welcher heraus zahlreiche Konter entstehen. Mit Dominik Ebner auf Rückraum rechts sowie Lutz Heiny und Valentin Spohn auf der linken Rückraumposition haben sie drei sehr starke Spieler im Kader. Ebenso haben sie mit Emir Kurtagic einen mittlerweile sehr erfahrenen Trainer, welcher nach Stationen in Gummersbach und Hüttenberg in der letzten Saison zum TuS N-Lübbecke wechselte und bereits seinen Vertrag bis 2023 verlängert hat.

In den letzten beiden Begegnungen in der Saison 2018/19 musste sich der TVG geschlagen geben. Ob das am Sonntag anders sein wird, hängt stark davon ab, ob der TuS N-Lübbecke vielleicht erneut schwächelt und die junge Truppe von Trainer Bader dies geschickt für sich ausnutzen kann.

Wir drücken die Daumen und freuen uns auf das Spiel. #hobtse

Hinweis: Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wurde das Spiel von Aschaffenburg nach Elsenfeld verlegt.

TV Großwallstadt mit Kantersieg in Bietigheim

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TV Großwallstadt mit Kantersieg in Bietigheim

Großwallstadt, 03.12.2020

Auswärts ist der TV Großwallstadt im Moment in einem echten Höhenflug. Im Nachholspiel am Mittwoch, den 02.10.2020 gegen die SG BBM Bietigheim konnte die Mannschaft um Trainer Ralf Bader bereits zum dritten Mal die zwei Punkte mitnehmen.

Der Gastgeber, welcher erst drei Saisonspiele bestreiten konnte, kehrte nach mehreren Wochen coronabedingter Zwangspause erstmalig wieder aufs Parkett zurück und präsentierte sich von Anfang an stark motiviert. Die Bank feierte jede Aktion und motivierte die Spieler auf dem Feld. Dies zeigte in der ersten Halbzeit durchaus Wirkung. Auch wenn noch nicht alle Leistungsträger des Teams wieder fit waren, erarbeitete sich die Mannschaft von Trainer Hannes Jon Jonson immer wieder über 2:2-Situationen und Kreuzungen gute Torchancen.

Der TV Großwallstadt tat sich im Angriff oftmals schwer, erzielte aber die notwendigen Ausgleichtreffer. Vor allem dem überragenden Torhüter Jan-Steffen Redwitz war es zu verdanken, dass die Bietigheimer sich nicht absetzen konnten.

In der 12. Spielminute brachte Savvas Savvas dann den TVG erstmals mit 5:6 in Führung, aber auch das Wallstädter Team konnte sich nicht absetzen und nahm diese 1-Tor-Führung mit in die Halbzeit.

Nach der Halbzeit-Pause zeigte sich ein komplett anderes Bild. Der TV Großwallstadt agierte nun immer aggressiver, stellte die Fehler nach und nach ab und ging in der 37. Spielminute erstmals mit drei Toren in Führung. Auch eine Auszeit der Heimmannschaft sollte nichts mehr an dem nun folgenden Lauf der Unterfranken ändern: Der TVG zog Tor um Tor davon und gewann am Ende die Partie mit 11 Toren Vorsprung.

Im anschließenden Interview fasste Ralf Bader zusammen, was an diesem Tag wohl ausschlaggebend für den Endstand von 17:28 war: „Wir sind sehr zufrieden mit unserer Entwicklung, es kehrt ein gewisses Selbstverständnis ein und das kann eben nur einkehren, wenn man regelmäßig spielt und regelmäßig Erfolgserlebnisse hat und da kann Bietigheim im Moment nichts dafür, dass sie eben nicht in den Spielfluss kommen.“

TV Großwallstadt: Redwitz, Adanir; Jansen 3, Eisenträger 4/1, Bandlow 4, Matijašević 5/2, Bransche 1, Natsia, Weit, Corak 1, Stark 3, Pfeifer, Spieß, Busch 1, Savvas 6/1. – Trainer: Bader

SG BBM Bietigheim: Lehmann, Edvardsson; Vlahovic 4, Rentschler, Jon Jonnsson, Öhler 5, Pena de la, M. Urban 1, Dahlhaus 3, Bader, Asmuth 3, Barthe 1, L. Urban, Boschen, Fischer. – Trainer: Jon Jonsson

Vorbericht – zweiter Anlauf des TV Großwallstadt in Bietigheim

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Vorbericht – zweiter Anlauf des TV Großwallstadt in Bietigheim

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Großwallstadt, 02.12.2020

 

Heute, am Mittwoch, den 02.12.2020 tritt der TV Großwallstadt um 19:30 Uhr sein Nachholspiel bei der SG BBM Bietigheim an.

Bereits am 21.10.2020 reiste der TVG zur Partie in Bietigheim an. Diese musste aber kurzfristig wegen eines positiven Corona-Tests bei den Gastgebern abgesagt werden.

Zu Saisonbeginn galt die Mannschaft von Trainer Hannes Jón Jónsson als absoluter Topfavorit auf die Meisterschaft, konnte bisher aufgrund diverser Corona-Quarantäne-Fälle aber nur drei Spiele bestreiten und ist mit aktuell 2:4 Punkten überhaupt noch nicht in der aktuellen Saison angekommen. 

Bei den Bietigheimern stechen vor allem die Linkshänder Tim Dahlhaus, Dominik Claus und Christian Schäfer heraus. Aber auch der isländische Torwart Aron Rafn Edvardsson besticht immer wieder durch seine individuelle Klasse.

Auch wenn der TV Großwallstadt nicht so genau weiß, was ihn in Bietigheim nach deren langer Pause erwartet und sich auch nicht wirklich gezielt auf die Begegnung vorbereiten konnte, so wird der TVG auf jeden Fall versuchen, das starke Tempospiel der SG BBM Bietigheim auszubremsen, in welches die Heimmannschaft immer wieder aus einer kompakten Abwehr heraus kommt.

Der TV Großwallstadt wünscht dem Team der SG BBM Bietigheim, dass deren Spieler alle gesund auf dem Feld stehen können und man sich ein tolles Match liefern kann und das Team endlich seine Corona-Misere hinter sich lassen und nun einen gewohnten Rhythmus aufnehmen kann.

 

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Punkteteilung in Dormagen

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Punkteteilung in Dormagen 

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Großwallstadt, 30.11.2020 

 

Am Samstag reiste der TV Großwallstadt zu seinem vierten Auswärtsspiel zum TSV Bayer Dormagen und kehrte mit einem Punkt zurück. 

Die Partie verlief zunächst nicht nach dem Geschmack des Trainers, da der TVG die ersten drei Angriffe verbummelte und der TSV so zunächst auf 4:1 davonziehen konnte. Danach begann aber die starke Phase der Unterfranken: mit einem 5:0-Lauf holte das Team des TV Großwallstadt Tor um Tor auf und ging in der 12. Spielminute erstmals in Führung, welche auch bis zur Halbzeit nicht mehr abgegeben wurde. Mit Jan-Steffen Redwitz hatte die Mannschaft einen starken Schlussmann im Tor, der immer wieder durch schöne Paraden glänzte. So ging es mit einem Tor Vorsprung (10:11) in die Katakomben. 

Nach der Halbzeit kam das Großwallstädter Team zunächst wieder gut ins Spiel, allerdings kam auf beiden Seiten zunehmend mehr Unruhe auf. Dabei vergab der TVG einige Torchancen und konnte sich deshalb nie absetzen. Freie Bälle wurden liegen gelassen, wodurch die letzte Viertelstunde zu einer spannenden Zitterpartie wurde.

Als man in der 56. Spielminute mit zwei Toren vorne lag, kam erste Hoffnung auf, dass man auch in diesem Auswärtsspiel wieder als Sieger vom Platz gehen könnte. Leider sollte es anders kommen: Bayer Dormagen glich in der 58. Minute aus, Matijašević legte auf 22:23 vor, Savvas vergab die Chance zur 2-Tore-Führung und der TSV egalisierte mit dem Schlusspfiff durch einen Siebenmeter den Spielstand auf 23:23. 

Obwohl der Punktgewinn für den TVG wichtig war, fühlte sich das Ergebnis im ersten Moment wie eine Niederlage an, hatte man doch den Sieg in der Hand. Ralf Bader aber zeigte sich schon kurz nach der Partie wieder sehr zufrieden mit dem Punktgewinn, da er vor allem sehr stolz auf die Leistungssteigerung seines Teams in der Abwehrarbeit war, fügte aber auch an, dass man sich in der letzten Minute cleverer anstellen muss, da jegliche Unkonzentriertheit in dieser Liga knallhart bestraft werde. 

Der TV Großwallstadt ist jedenfalls in dieser Saison auswärts nicht zu unterschätzen und kann mit breiter Brust am Mittwoch zum Nachholspiel nach Bietigheim fahren. 

 

TV Großwallstadt: Redwitz, Adanir; Jansen 5, Eisenträger 1, BandlowMatijašević 5, BranscheNatsiaCorak 2, Stark, Pfeifer, Spieß 1, Busch 6/2, Savvas 3. – Trainer: Bader 

 

TSV Bayer DormagenJuzbasicBroy; Reuland 6/4, Senden 2, Meuser 6, Juric 1, I. Hüter 1, Reimer, Rehfus, Noll, P. Hüter 3, JohannmeyerSterba 2, Grbavac 1, Mast. – Trainer: Bilanovic 

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TV Großwallstadt fährt am ersten Adventswochenende zum TSV Bayer Dormagen

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TV Großwallstadt fährt am ersten Adventswochenende zum TSV Bayer Dormagen

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Großwallstadt, 26.11.2020

 

Am Samstag, den 28.11.2020 um 19:30 Uhr trifft der TV Großwallstadt im TSV Bayer Sportcenter auf das Zweitliga-Team des TSV Bayer Dormagen.

Wenn auch die Auswärtspartien dem TVG in dieser Saison mehr Zähler auf der Habenseite eingebracht haben, so steht die Mannschaft um Trainer Ralf Bader hier dennoch vor einer schweren Aufgabe: in erst fünf ausgetragenen Partien konnte der TSV dreimal siegen, ein Unentschieden einfahren und musste sich erst einmal geschlagen geben. Allerdings ist die Heimbilanz mit 3:3 Punkten auch bei dem Dormagener Team ausbaufähig.

Der TSV ist in der Saison 2017/18 mit dem TVG in die 2. Handball-Bundesliga aufgestiegen und entwickelte sich hier stetig zu einer etablierten Größe. Der Verein lebt von der herausragenden Nachwuchsabteilung, welche immer wieder Elitespieler hervorbringt.

Zu den Topspielern der Mannschaft zählt neben den Hüter-Brüdern sicherlich der großgewachsene Linkshänder André Meuser, welcher vor allem durch seine Qualitäten in der Abwehr hervorsticht.

In insgesamt vier Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften stand zweimal ein Unentschieden zu Buche. Die beiden letzten Partien konnte der TV Großwallstadt für sich entscheiden. Sicherlich wird das unterfränkische Team alles geben, um diese Positivserie fortzusetzen.

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Flashback Alcon-Matchday Rodgau Nieder-Roden 24.11.2019

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Flashback Alcon-Matchday Rodgau Nieder-Roden 24.11.2019

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In der aktuellen Corona-Phase kommt man  gar nicht drum herum, als mit den Gedanken regelmäßig in der Vergangenheit zu schwelgen, so auch wir: Es ist kaum zu glauben, aber vor einem Jahr kamen zum Alcon-Matchday 2500 (kein Spaß!) Zuschauer gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden in die Untermainhalle und der Begriff Mund- Nasenmaske war für alle ein Fremdwort.

Im Topspiel zeigten unsere Jungs eine bärenstarke Leistung und fegten den Gegner förmlich aus der Halle.

Jetzt heißt es für euch: Zurücklehnen, den Nachbericht der Partie lesen und fest daran glauben, dass wir in naher Zukunft wieder solche Highlights in der Untermainhalle erleben können!

 

 

„Mit dem deutlichen 30:21-Erfolg gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden festigte der TV Großwallstadt seinen Platz an der Spitze und hat nun 21:5 Punkte auf dem Konto.

Die Begegnung hielt, was sie bereits im Vorfeld versprach und es wurde das mit Spannung erwartete Topspiel der Liga zwischen dem Tabellenersten TV Großwallstadt und dem Zweiten HSG Rodgau Nieder-Roden. Vor einer unglaublichen Kulisse und einer überragenden Stimmung ließ die Partie bei den anwesenden Handball-Fans keine Wünsche offen. Der TVG spielte einen begeisternden Handball und es machte Spaß den Schützlingen von Trainer Ralf Bader zuzusehen. Aber auch die Gäste wussten sich zu wehren, gaben alles und so trafen zwei spielstarke Teams aufeinander, die mit Recht in der Tabelle vorne stehen. Allerdings zeigte der TVG seine ganze Klasse und verdiente letztlich auch in dieser Höhe verdient.

Von Anfang an standen die Abwehrreihen im Mittelpunkt. Und vor allem auch die Torhüter. Jan-Steffen Redwitz war in bestechender Form und hatte bereits in der ersten Hälfte zehn Paraden. Die Partie war kaum acht Minuten gespielt, da hatte er schon drei Paraden und einen gehaltenen Siebenmeter zu verzeichnen. Redwitz gab seinen Vorderleuten einen unglaublichen Rückhalt und kam insgesamt auf 19 Paraden. Aber auch sein Gegenüber Marco Rhein war gut aufgelegt und brachte es auf insgesamt elf Paraden.

Beide Mannschaften schenkten sich von Anfang an nichts und die Fans in der proppenvoll besetzten Halle sahen ein gutes, kampfbetontes Duell der beiden Tabellennachbarn. Über die Stationen 2:2, 4:4 und 7:7 blieb die Begegnung ausgeglichen. Nach dem 8:7 in der 21. Minute durch Lars Spieß erzielte Marcel Engels sofort im Anschluss die erste Zwei-Tore Führung (22.). HSG-Trainer Jan Redmann nahm die Auszeit. Doch der TVG ließ in der Folge nur noch wenig zu, hatte den Gegner im Griff und stockte auf 12:8 auf. Die Mannschaft glänzte mit Zusammenhalt und schönem Anspiel, es wurde um jeden Ball gefightet und das sollte sich auszahlen. Marko Matijasevic war es, der mit viel Einsatz für den 13:8-Pausenstand sorgte.

Nach dem Wechsel fanden die Hausherren sehr gut ins Spiel, erhöhten in ihren ersten beiden Angriffen durch Stark und Spatz sofort auf 15:8 (32.). Doch die Gäste gaben sich nicht auf, erzielten ebenfalls zwei schnelle Tore (15:10). Zwischendurch wurde es etwas hektisch auf dem Parkett und TVG-Kapitän Florian Eisenträger nutzte dies aus und traf zum 17:11 (37.). Es war dem TVG anzumerken, dass er unbedingt die Tabellenspitze verteidigen wollte und die Spieler agierten unglaublich gut, spielten sich wie in einen Rausch. Sie waren nicht aufzuhalten. HSG-Coach Redmann nahm beim 21:15 in der 44. Minute die Auszeit. Doch egal, was er für Anweisungen gab, ob er seine Mannschaft vorgezogen agieren ließ oder ob sie kompakt stand, die Hausherren hatten immer die bessere Antwort parat.

Und wenn doch einmal ein Ball durchflutschte, dann war Jan-Steffen Redwitz meistens Schluss. Der Torhüter war in bestechender Form und wurde nach der Partie auch als Spieler des Tages ausgezeichnet. In der 49. Minute gab TVG-Trainer Bader seinem Kapitän eine Verschnaufpause, brachte den jungen Alexander Pfeifer auf Linksaußen. Dieser fackelte nicht lange, reihte sich nahtlos ein und erzielte sofort ein Tor. Zwischenzeitlich verzweifelte der Gegner an Jan-Steffen Redwitz. Er hielt in der 55. Minute gar seinen zweiten Siebenmeter.

In den Schlussminuten versuchte es die HSG mit einer vorgezogenen Deckung auf Mario Stark und Marko Matijasevic. Doch es nutzte nichts. 28:20 zeigte die Anzeigetafel in der 57. Minute. Die HSG zog noch einmal die Reißleine. Ohne großen Erfolg. Der TVG ließ sich nicht stoppen. TVG-Trainer Ralf Bader ließ in der Schlussphase seine Nachwuchsleute spielen. Diese machten ihre Sache gut, reihten sich in die Torschützenliste ein. Nach 60 kurzweiligen Spielminuten gewannen die Bader-Schützlinge hochverdient mit 30:21.

HSG-Trainer Jan Redmann sagte anschließend: „Ich freu mich, dass wir es uns verdient haben, vor so einer Kulisse zu spielen. Ich denke, wir haben die Aufgabe ordentlich gelöst. Bis zur 20. Minute waren wir auf Augenhöhe. Dann fehlte die Cleverness und wir gingen mit minus fünf in die Halbzeit. Nach dem Wechsel haben wir uns viel Respekt erarbeitet. Wir kamen zwar noch einmal auf vier Tore heran, haben es aber nicht geschafft, die Qualität auf die Platte zu bringen, die wir gebraucht hätten. Glückwunsch an den TVG.“

TVG-Trainer Ralf Bader freute sich sehr, dass so viele Zuschauer den Weg in die Halle fanden. „Die Kulisse war eine Bundesliga-Kulisse. Es war ein Erlebnis und meine Jungs haben auf das Spiel gebrannt und sich sehr darauf gefreut. Die HSG ist eine gute, schnelle Mannschaft. Aber wir haben von Anfang an eine exzellente Abwehr mit einem überragenden Torhüter gestellt. Nur so konnten wir die HSG besiegen. Die zweite Hälfte ist so für uns gelaufen, dass wir schnell gemerkt haben, dass nicht mehr viel passieren wird. Wir haben alles richtiggemacht.“

 

TVG:

Redwitz (1. bis 60. Minute) , Adanir; Spatz 7/1, Engels 3, Eisenträger 3, Blank, Matijasevic 2, Bergau, Corak 3, Stark 4, Keck, Winkler 2, L. Spieß 2, Wucherpfenning 1, Hüttmann 1, Pfeifer. 2

 

HSG:

Rhein (1. bis 57. Minute) , Weiss; Wesp, von der Au 2, Kohlstrung, Stenger, Hofferbert 3, Schneider, von Stein 2, Weidinger 3, Hoddersen 7/4, Schopper 2, Keller 2.

 

Schiedsrichter: Fähnle/Schulle. – Zuschauer: 2500. – Siebenmeter: TVG 2/1; HSG 6/4 . –

 

Zeitstrafen:

TVG: 3; HSG 2.

Spielfilm: 1:1 (5. Minute), 2:2 (11.), 4:4 (15.), 7:7 (20.), 9:7 (22.), 10:8 (26.), 12:8 (29.), 13:8 (30.); 15:8 (31.), 15:10 (35.), 17:12 (37.), 18:14 (39.), 20:15 (43.), 26:17 (50.), 26:20 (54.), 28:21 (58.), 30:21 (60.).“

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TV Großwallstadt: ungenutzte Chancen

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TV Großwallstadt: ungenutzte Chancen

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Großwallstadt, 23.11.2020

 

Am Sonntag, den 22.11.2020 empfing der TV Großwallstadt zum ersten Geisterspiel der Vereinsgeschichte die Mannschaft des ThSV Eisenach.

Nach dem furiosen Sieg gegen den HC Elbflorenz 2006 am vergangenen Mittwoch wollte das Team um Trainer Ralf Bader in der englischen Woche nun endlich den ersten Heimsieg einfahren.

 

Die Gäste aus Eisenach kamen zunächst besser ins Spiel, übernahmen die Führung, aber der TVG konnte immer wieder ausgleichen. Ab der 8. Spielminute bekam dann das unterfränkische Team immer besser Zugriff in der Abwehr und konnte in der 19. Spielminute die Führung übernehmen. Leider führte die anschließende Auszeit des ThSV diese wieder in die Spur, der TVG konnte sich nicht weiter absetzen und die Eisenacher zogen bis zur Halbzeit auf 12:17 davon.

Direkt nach dem Anstoß zur zweiten Halbzeit vergab der TV Großwallstadt zwei wichtige Torchancen, während die Mannschaft um Trainer Krauthoff-Murfuni immer wieder über ihre Außenspieler glänzte. Der TV Großwallstadt hingegen offenbarte immer wieder Lücken in der Abwehr, die die Gäste konsequent clever ausnutzten. Dennoch bekam das heimische Team immer wieder Möglichkeiten, den Abstand zu verkürzen, welche leider nicht genutzt werden.

Spannend sollte es noch einmal ab der 54. Spielminute werden, als Rechtsaußen Pierre Busch zweimal hintereinander und Dino Corak das leere Tor traf, allerdings agierte im weiteren Spielverlauf der TV Großwallstadt nicht clever genug, um den ThSV noch einmal in arge Bedrängnis zu bringen.

Am Ende steht eine verdiente 29:32 Niederlage zu Buche.

 

Trainer Ralf Bader sah im Spiel seiner Mannschaft „das Problem in der Abwehr, da 31 Gegentore zu hoch sind“ und merkt an, dass „vor allem das Überzahlspiel nicht genutzt wurde“.

Überzeugen konnte mit 9 Toren auch in dieser Partie wieder Neuzugang Savvas Savvas, welcher laut Bader „genau das macht, was von ihm erwartet wird. Leider reicht aber ein Spieler nicht, um ein Spiel zu gewinnen.“

Nach der Fehleranalyse und gezieltem Training wird am Samstag in Dormagen wieder angegriffen.

TV Großwallstadt: Redwitz, Adanir; Jansen 4, Eisenträger 1, Bandlow, Matijašević 5/1, Bransche, Natsia 1, Weit, Corak 3, Stark, Pfeifer, Spieß 1, Savvas 9/2, Busch 5. Trainer: Bader

 

ThSV Eisenach: Voncina, Eichberger; Wöhler 4/2, Potisk, Ulshöfer 3, Tokic 3, Alaj, Dicker 8, Obranovic, Beciri 2 47. Spielminute rote Karte wegen Foulspiels) , Snajder 4, Weyhrauch 4, Saul 4. Trainer: Krauthoff-Murfuni

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Der Ecovis Gegnercheck – ThSV Eisenach

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Der Ecovis Gegnercheck – ThSV Eisenach 

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ThSV  Eisenach 

Mit dem ThSV Eisenach kommt am Sonntag der nächste Gegner nach Großwallstadt, der über eine Erstliga-Vergangenheit verfügt. Die Mannschaft spielte bis zur Saison 2015/16 in der HBL, stieg in DER Saison 2018/19 wieder sehr souverän aus der 3. Liga in die 2. Handball-Bundesliga auf, spielte in der vergangenen Spielzeit eine sehr starke Hinrunde und hatte zwischenzeitlich sogar einen Aufstiegsplatz inne.

Zum Ende der Saison hat der Verein einen Trainerwechsel vollzogen: Der internationale Top-Trainer Sead Hasanenfendic verlängerte seinen Vertrag nicht und mit Markus Krauthoff übernahm ein Trainer-Neuling diese Position. Hervorzuheben sind vor allem die Spieler auf den Außenpositionen und mit Alexander Saul ist die Rückraumrechts-Position hervorragend besetzt. Das Eisenacher Team ist bekannt für eine schnelle Spielweise und zeichnet sich durch eine stabile Abwehr aus. Mit 6:8 Punkten stehen die Thüringer in der Tabelle zwar etwas besser als der TVG, allerdings hat der ThSV nach einem 36:26 Kantersieg zum Saisonbeginn beim Aufsteiger Fürstenfeldbruck in den Auswärtsspielen nicht mehr überzeugt. Beim VfL Lübeck-Schwartau (21:33) gab es eine sehr hohe Niederlage, ebenso beim ASV Hamm-Westfalen (23:33). Zuletzt siegte Eisenach in einem umkämpften Heimspiel gegen den TV Emsdetten knapp mit 24:23.

Der TV Großwallstadt hofft indes, dass Spielmacher Mario Stark fit genug sein wird, um mit der Mannschaft das erste „Geisterspiel“ der Saison bestreiten zu können und die ersten Punkte in der heimischen Spielstätte einzufahren. Das Team um Ralf Bader möchte das Wochenende dazu nutzen, um zu zeigen, was in der jungen Mannschaft steckt und dass sie auch die Strapazen einer „Englischen  Woche“ meistern kann.

Auch wenn das Spiel ohne Zuschauer sicherlich eineungewohnte Situation darstellt und die Mannschaft die Unterstützung der zahlreich anfeuernden Fans schmerzlich vermissen wird, so wird das Team von Ralf Bader dennoch alles daran setzen, endlich auch daheim zu überzeugen und den Zuschauern von sportdeutschland.tv, wo das Spiel kostenlos übertragen wird, ein tolles Handballspiel zu bieten.

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TV Großwallstadt holt in seinem ersten Geisterspiel die Punkte beim HC Elbflorenz 2006 in Dresden

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TV Großwallstadt holt in seinem ersten Geisterspiel die Punkte beim HC Elbflorenz 2006 in Dresden

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Großwallstadt, 19.11.2020

Am Buß- und Bettag ging es für das Großwallstädter Team zum HC Elbflorenz nach Dresden.

Dort erwarteten das Team von Trainer Ralf Bader zwar keine Zuschauer, aber ein ambitionierter Gegner, der nach der vergangenen Niederlage beim Tabellenletzten TuS Fürstenfeldbruck sehr stark unter Druck stand. Aber auch das unterfränkische Team war perfekt vorbereitet und hat die zwei spielfreien Wochen genutzt, um sich intensiv auf das Match vorzubereiten.

Der HC Elbflorenz kam gut in die Partie, ging zunächst in Führung, aber der TV Großwallstadt sammelte sich und stand nach ein paar Minuten sehr gut in der Abwehr. Nach einem gehaltenen 7-Meter fand auch Jan-Steffen Redwitz ins Spiel und glänzte mit guten Paraden. Und im Angriff überzeugte vor allem Spielmacher Marko Matijašević mit gut herausgespielten Toren, so dass der TVG die Führung übernehmen konnte.

Der HC Elbflorenz allerdings glich durch ein temporeiches Angriffsspiel immer wieder aus.

Nach einer Auszeit in der 15. Spielminute vermochte das Bader`sche Team die Schwächen der gegnerischen Abwehr jedoch immer besser auszunutzen und konnte mit einer 14:17-Fürung in die Halbzeit gehen. Nach der Pause knüpfte der TVG zunächst an die Leistung an und erzielte zwei weitere Tore, danach sollte aber eine hektische Phase beginnen. 4 Minuten lang fiel auf beiden Seiten kein Tor, bis der HC Elbflorenz die Unsicherheiten beim TVG nutzte, um auszugleichen und mit 2 Toren in Führung zu gehen. In dieser kritischen Phase übernahm Neuzugang Savvas Savvas die Verantwortung, erzielte wichtige Tore und setzte Matijašević immer wieder gekonnt in Szene. Als dann der eingewechselte Torhüter Can Adanir das leere Gästetor traf, war der TVG wieder im Spiel. Tor um Tor erkämpfte man sich die Führung zurück und der irritierte Gegner zeigte immer wieder große Schwächen in der Abwehr, was das junge Team aus Großwallstadt für sich zu nutzen wusste.

Am Ende stand ein völlig verdienter 30:33 Auswärtssieg zu Buche, welchen die Jungs vom TVG auch ausgiebig feierten.

Ralf Bader lobte in der anschließenden Pressekonferenz die mentale Stärke seiner Mannschaft, die sie vor allem in kritischen Situationen bewiesen hat. 

Der völlig frustrierte Gästetrainer Rico Göde war einfach nur enttäuscht über die schlechte Abwehrarbeit seines Teams und nahm die Niederlage auf seine Kappe. 

Wer die angekündigte Rückkehr von Mario Stark erwartet hatte, wurde leider enttäuscht. Stark stand zwar erstmals wieder auf dem Spielberichtsbogen, wurde aber nicht eingesetzt. Ralf Bader dazu: „Mario hatte einen Muskelbündelriss, eine sehr schwere Verletzung für einen Sportler. Er wurde in den letzten 2 Wochen behutsam wieder rangeführt und von medizinischer Seite hatten wir das ok. Wenn ein Spieler aber vor dem Spiel zu mir kommt und mir sagt, dass er ein banges Gefühl hat, kann ich ihn nicht einsetzen.“

Damit hatte der Trainer durchaus die richtige Entscheidung getroffen, vor allem da Matijašević die Aufgabe des Spielmachers souverän gemeistert hat. Er wurde dann ja auch mit 9 Toren zum Spieler des Tages auf seiner Position gekürt.

 

TV Großwallstadt: Redwitz, Adanir 1; Jansen 6, Eisenträger 2, Bandlow, Matijašević 9, Bransche, Natsia 2, Weit 1, Corak 2, Pfeifer, Spieß, Busch 3/1, Savvas 7. – Trainer: Bader

 

HC Elbflorenz 2006: Huhnstock, Göres; Mohs 1, Wucherpfennig 7/4, Emanuel 2, Dierberg 1, Gugisch 1, Buschmann 1, Dumcius 3, Oehler, Kretschmer 2 (rote Karte aufgrund Foulspiels in der 58. Minute), Greß 7, Vanco 1, Quade, Kasal 2, Thümmler 3. – Trainer: Göde

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