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Der Ecovis Gegnercheck – TuS Ferndorf

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Der Ecovis Gegnercheck – TuS Ferndorf 

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TuS Ferndorf 

Der TuS Ferndorf ist in der Saison 2017/18 in die 2. Handball-Bundesliga aufgestiegen und konnte sich dort gleich in der ersten Spielsaison den vorzeitigen Klassenerhalt sichern. Mittlerweile hat sich die Mannschaft dort etabliert. In der vergangenen und aufgrund der Covid-19-Pandemie abgebrochenen Saison 2019/20 belegte der TuS Ferndorf den 9. Platz (25:23 Punkte). Der seit dem Jahr 2015 als Cheftrainer tätige Michael Lerscht hat jedoch den Verein verlassen und ist zum Ligakonkurrenten ASV Hamm 04/69 Handball gewechselt. Zudem haben Top-Torschütze Julius Lindskog Andersson (zum VfL Lübeck-Schwartau), Jan Wicklein, Jonas Müller, Magnus Neitsch, Marjian Basic und Moritz Barwitzki den Verein verlassen. Der deutsche Junioren-Nationalspieler Torben Matzken ist hingegen von den Füchsen Berlin gekommen. Ebenso Josip Eres (von HC PPD Zagreb/CRO) und Lukas Pechy (von HC Sporta Hlohovec/SVK). Und mit Robert Anderson konnte man einen Bundesliga erfahrenen Trainer gewinnen.

Der TuS Ferndorf steht sowohl für ein familiäres Umfeld als auch ein professionelles Auftreten. Die Stärke der Mannschaft liegt vor allem in der kompromisslosen und kompakten Abwehr. In der Vorbereitung belohnte sich die Mannschaft aus Ferndorf nach zwei Niederlagen gegen den TSV Dormagen und VfL Eintracht Hagen zuletzt mit einem Sieg gegen Hüttenberg und reist damit sicherlich mit gestärktem Selbstvertrauen nach Elsenfeld.

Aber auch unsere Mannschaft um Trainer Ralf Bader braucht sich nicht zu verstecken, konnte man doch in den letzten beiden Testspielen überzeugen. Im Spiel gegen den Ligakonkurrenten aus Rimpar gewann die Mannschaft souverän, beim Erstligisten TVB Stuttgart erreichte sie ein Unentschieden.

Und bei den letzten beiden Aufeinandertreffen gegen den TuS Ferndorf in der Saison 2017/18 erzielte der TVG zur Saisoneröffnung in Elsenfeld ein 26:26 Unentschieden und beim Auswärtsspiel einen furiosen 35:26 Auswärtserfolg.

Wir freuen uns auf eine spannende und faire Begegnung!

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Ecovis wird neuer Trikotpartner des TV Großwallstadt

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Ecovis wird neuer Trikotpartner des TV Großwallstadt

 

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Das Logo des Beratungsunternehmens Ecovis wird zur kommenden Saison das TVG-Trikot auf der Vorderseite schmücken. Die Steuerberater der Ecovis-Kanzleien in Aschaffenburg und Elsenfeld sind seit dem Neuanfang im Jahr 2016 Partner des TVG und bauen jetzt ihr Engagement weiter aus. Neben der Präsenz des Logos auf dem TVG-Trikot wirbt Ecovis zudem mit einem Bodenbanner im TV-relevanten Bereich sowie Werbeeinspielung auf der attraktiven LED-Bande. Die Rubrik „Der Ecovis Gegner-Check“, Anzeigen im TVG-Magazin und Präsenz auf der neuen LED-Videowand runden das Sponsoring ab.

Die Ecovis-Steuerberater Martin Fries, Thorsten Blümel und Markus Milde freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit: „Die Partnerschaft hat sich für beide Seiten als sehr erfolgreich herausgestellt. Unser Engagement soll dem TVG helfen, seinen Erfolgstrend als Traditionsverein weiter auszubauen. Für uns als Sportbegeisterte ist der TVG der ideale Partner, weil wir bei Spielen und Events mit den Menschen aus der Region ins Gespräch kommen. Der TVG will mit jungen Spielern aus der Region für die Region begeistern. Wir als Steuerberater aus Aschaffenburg und Elsenfeld möchten den TVG weiterhin dabei unterstützen, Erfolgsgeschichte zu schreiben. Für uns bleibt der TVG der ideale Partner, um unser Leistungsportfolio in der Region noch bekannter zu machen.“

Stefan Wüst, Geschäftsführer der TV Großwallstadt GmbH ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass Ecovis weiterhin großes Vertrauen in uns setzt und ihr Engagement erheblich ausbaut. Gerade der TV-relevante Werbebereich ist sehr attraktiv, da der TVG zur neuen Saison auch wieder national stattfindet und große Reichweiten generiert. Und durch die digitale Aktivierung, durch den Ecovis Gegner Check, wird das Sponsoring seine gesamte Wirkung erfolgreich entfalten.“

Ecovis ist ein Beratungsunternehmen für den Mittelstand und zählt in Deutschland zu den Top 10 der Branche. In den mehr als 100 Büros in Deutschland sowie den internationalen Partnerkanzleien in über 75 Ländern arbeiten rund 7.500 Mitarbeiter. Ecovis betreut und berät Familienunternehmen und inhabergeführte Betriebe ebenso wie Freiberufler und Privatpersonen. Um das wirtschaftliche Handeln seiner Mandanten nachhaltig zu sichern und zu fördern, bündelt Ecovis die nationale und internationale Fach- und Branchenexpertise aller Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Jede Ecovis-Kanzlei kann auf diesen Wissenspool zurückgreifen.

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Genehmigt! TVG startet Spielbetrieb mit 936 Zuschauern

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Freude in Großwallstadt, denn das erste Heimspiel der Saison wird nicht nur vor Zuschauern stattfinden, sondern sogar mit 936.

 

Der TV Großwallstadt kann nach der aktuellen Infektionsschutzmaßnahmen-verordnung (6. BayIfSMV) mit 963 Zuschauer für das erste Saisonheimspiel planen. Das ist das Ergebnis der konstruktiven Gespräche mit dem Landrat und den verantwortlichen Sachgebieten des Landratsamtes, wie Gesundheits- und Ordnungsamt.

Die Basis für diese Zuschaueranzahl stellt die 10er Gruppenlösung nach §2 des BayIfSMV des Freistaates Bayern dar, welche besagt, dass jeweils maximal Personengruppen in 10er-Größen zusammenkommen dürfen. Und dies wurde uns heute für unsere Heimspiele in Elsenfeld genehmigt.

„Wir freuen uns alle wieder auf unseren Handball-Sport und tun einiges dafür, dass wir alle gemeinsam spannenden Bundesliga-Handball erleben können,“ bekräftigt TVG Geschäftsführer Stefan Wüst diese Entscheidung. Im Vordergrund stehe stets die Gesundheit aller, welche durch die umfangreichen Hyqienemaßnahmen in einem speziell für die Untermainhalle erarbeiteten Betriebs- und Hyqienekonzept sichergestellt werden sollen. Eine wichtige Rolle spielt hier aber auch die Lüftungsanlage der Untermainhalle, die den Luftaustausch nahezu in Reinraumqualität garantiert.

Die zugewiesenen Sitzplätze müssen unbedingt eingehalten werden, da dies entscheidend für die etwaige Nachverfolgung ist. „Aus diesem Grund wird es neben den Dauerkarten ausschließlich personalisierte Online-Tickets geben, damit man feststellen kann, wer neben wem in gewisser Nähe gesessen hat“, betont der TVG Hallen-Hyqienebeauftragte Alexander Geis.

Aufgrund dieser Gesamtregelung wird es notwendig sein, dass sich zumindest für eine gewisse Zeit einige Dauerkarteninhaber von ihren seit Jahrzehnten angestammten Plätzen verabschieden müssen. „Wir wissen, wie wichtig den Fans ihr fester Platz ist, deshalb werden wir als Handball-Verantwortliche mit den Betroffenen Kontakt aufnehmen und sie persönlich von der Notwendigkeit überzeugen und um Verständnis werben – aber das ist leider alternativlos“, so die Geschäftsstellenleiterin Barbara Eschbach, für deren Team die Arbeit noch lange nicht getan ist, um einen reibungslosen Saisonstart am 03.10.2020 in der Elsenfelder Untermainhalle feiern zu können. Vor Ort unterstützt die Um- und Durchsetzung der notwendigen Maßnahmen eine 40-köpfige Ordner-Crew, die entsprechend geschult wird.

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Statement zur aktuellen Situation

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Die aktuelle Entscheidung, keine Großveranstaltungen bis zum Jahresende zuzulassen sowie die Bestätigung, keine Sportveranstaltungen bis Ende Oktober oder gar bis Jahresende, ging wie ein Lauffeuer durch die Medien und verunsicherte uns alle. Viele Fans sprachen uns an, was dies für uns bedeute. Daher nun das Statement unseres Geschäftsführers Stefan Wüst mit der ein oder anderen Klarstellung, aber auch unserer klaren Positionierung und Zielsetzung.

Liebe Fans, heute ist es genau ein halbes Jahr her, dass wir unser letztes Heimspiel in Elsenfeld haben feiern können. Wer hätte nach dem fulminanten Sieg gegen Hanau und dem euphorischen Gefühl damit gerechnet, dass nur 2 Wochen später alle verbleibenden Spiele auf Eis gelegt und kurz darauf die Saison für beendet erklärt werden würden?

Viele von euch rufen uns an oder kommen in der Geschäftsstelle vorbei, um ein bisschen TVG-Luft schnuppern zu können. Wir sehen die Zugriffszahlen auf unsere Facebook-Posts. Der Handball fehlt. Der TVG fehlt.

Ein halbes Jahr ist es nun, dass wir keine Einnahmen durch Ticketing und Hallenverkauf haben. Einnahmen, die einen wichtigen Anteil unseres Etats ausmachen.

Wir konnten dies nur dadurch kompensieren, dass wir Soforthilfe und für unsere Spieler, Trainer und sportliche Leitung Kurzarbeitergeld beantragten, und der Rest von uns ehrenamtlich weiterarbeitete. Da wir nun aber nach vorne schauen und uns auf den Start des professionellen Spielbetriebs am 03. Oktober in der 2. Handball-Bundesliga vorbereiten, müssen wir die Kurzarbeit zurückfahren. Das heißt, wir haben wieder höhere Kosten. Diese können nur mit geregelten Einnahmen gedeckt werden. Neben den Einnahmen aus Ticketverkäufen sind dies zum Großteil Sponsoringgelder, die zu Beginn einer Saison fließen. Der TVG bietet für diese Gelder entsprechenden Gegenwert, durch Darstellung beim Spiel über die LED-Banden, Bodenaufkleber, durch Aktionen im Foyer, Anzeigen im Magazin oder Präsentation online und über sportdeutschland.tv sowie durch die Dauerkarten-Kontingente, die unsere Sponsoren für sich und ihre Mitarbeiter oder Geschäftspartner im Rahmen dieser Pakete erwerben. Genauso wie die vielen privaten Dauerkartenbestellungen unserer Fans. Würde unsere Gegenleistung nicht wie geplant erbracht werden können, wären wir vielfach vertragsbrüchig und müssten Kompensation leisten. Den Gedanken, wie dies gehen sollte, möchte ich gar nicht zu Ende denken – jeder kennt die Konsequenz.

Natürlich sind wir uns bewusst, in welcher Situation wir uns alle weltweit befinden. Wir beobachten die Situation sehr genau. Es geht immer um den Schutz Anderer, um den Schutz der Schwächsten unter uns und deshalb sehen wir uns in einer besonderen Verantwortung. Deshalb erarbeiten wir Hygienekonzepte, sorgen für die Möglichkeit einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit der Besucher eines Spiels, verzichten auf den Hallenverkauf, und, und, und. Deshalb werben wir um das Vertrauen in unsere Sorgfalt und werden uns auch weiterhin um die Genehmigung unserer Spiele mit Zuschauern bemühen.

Wir sehen uns durch die Aussagen des Geschäftsführers der HBL, Frank Bohmann, bestätigt, der auf solcher Basis die Durchführung von Spielen mit Zuschauern für verantwortbar hält. Und wir schließen uns seinem Plädoyer an, den Sport als wichtigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leistungsträger zu sehen und seine Position im Zusammenspiel mit anderen Akteuren bei der Realisierung eines Handballspiels zu bewerten. Wie viele hunderte, tausende, Millionen Arbeitsplätze hängen am Sport? In Ausrüstung, IT, Catering, Vermarktung, Presse, Reisebranche, TV-/Digital-Produktion, Redaktion, Druckerei, Digitalisierung, medizinischer Betreuung und Regeneration, Security… Das muss man ebenfalls bewerten – auch unter dem Gesichtspunkt „Systemrelevanz“. Menschen brauchen den Sport, die Unterhaltung, müssen etwas haben, was sie emotional anspricht, was ihnen Halt und Orientierung gibt, wo Werte vermittelt werden, wo man Gemeinschaft spürt und für ein gemeinsames Ziel kämpft. So etwas hält eine Gesellschaft zusammen.

Also, liebe Fans, wir sind uns unserer Rolle und unserer Verantwortung bewusst und wir werden auf das Ziel hin arbeiten, im Oktober mit Zuschauern spielen zu können. Wer sich bei uns einbringen und unterstützen möchte, sei herzlich dazu eingeladen. Wer Fragen hat, darf sich ebenfalls gerne an uns wenden. Mit sportlichen Grüßen Stefan Wüst

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TVG-Kapitän verlängert bis 2023

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Florian Eisenträger geht in seine 10 Spielzeit

Der Zweitliga-Aufsteiger TV Großwallstadt und sein 28-jähriger Kapitän Florian Eisenträger hatten sich bereits im Februar auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Durch die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen entschieden die Parteien jedoch, mit der Veröffentlichung bis zum Start der Vorbereitungsphase für die neue Saison zu warten.

Im Rahmen der #HobtseTV Videokonferenz begründet der wendige Linksaußen, die Verlängerung seines Vertrages bis zum Jahr 2023: „Der TV Großwallstadt ist mein Verein. Ich gehe jetzt in meine 10. Spielzeit und die Wertschätzung der Verantwortlichen, meinen Vertrag um drei weitere Jahre zu verlängern, erfüllt mich mit Stolz“.

TVG-Trainer Ralf Bader sieht in Florian Eisenträger einen der Leistungsträger der Aufstiegsmannschaft: „Mit 92 Toren in der abgelaufenen Spielzeit war Flo in jedem Moment ein Faktor im Spiel des TV Großwallstadt und er ist ein wichtiger Baustein in der Kaderplanung. Ich freue mich sehr, mit ihm eine feste Größe im Stamm der Mannschaft zu haben.“

Der Sportliche Leiter Maik Pallach ergänzt: „Florian ist für uns ein immens wichtiger Spieler und soll mit Dino Corak und Mario Stark eines der prägenden Gesichter der Mannschaft werden.“

Zur Person:

Florian Eisenträger wurde am 9. Januar 1992 in Erlenbach am Main geboren. Seit dem 5 Lebensjahr spielt er Handball. Für die Jugendnationalmannschaft erzielte er in 38 Spielen 110 Tore. Sein Debüt in der ersten Mannschaft des TV Großwallstadt feierte er am 7. Oktober 2011 gegen die TSV Hannover-Burgdorf, seinerzeit in der 1. Handball-Bundesliga. Sein Vertrag läuft bis Juni 2023.

#HobtseTVist der von Geschäftsführer Stefan Wüst initiierte eigene Videokonferenz-Kanal des TV Großwallstadt, der über die sozialen Medien bzw. die Website des TVG interaktiv verfolgt werden kann. Berichtet wird aus unterschiedlichen Locations, wie z.B. aus dem Studio des Businesspartners Raffaello Rossi, einem führenden Designer von Damenhosen mit Sitz in Großwallstadt

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TV Großwallstadt startet in die Vorbereitung

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Keine Vorbereitung wie jede andere

Endlich. Das Warten hat ein Ende. Nach sage und schreibe 17 Wochen ohne

Mannschaftstraining startet der TV Großwallstadt die Vorbereitung auf die Saison

2020/2021 in der 2. Handballbundesliga die Anfang Oktober den Ligabetrieb aufnimmt

Der TV Großwallstadt hält sich an die Empfehlungen der DHB Task Force und beginnt

mit einer Pre-Preperation. Dadurch verlängert sich die Vorbereitung auf einen Zeitraum

von 12 Wochen. 12 Wochen in denen Trainer Ralf Bader alles für einen guten

Saisonstart vorbereiten möchte. Neben der sportwissenschaftlichen Diagnostik stehen

viele weitere schweißtreibende Trainingseinheiten auf dem Programm und nicht zuletzt

gilt es, sechs Neuzugänge zu integrieren Eines ist klar: Wir wollen im Oktober für die

zweite Liga startklar sein. Nicht nur fit sondern auch gesund und als eingespieltes

Team erklärt Bader die lange Vorbereitung.

Freundschaftsspiele möglich

Der Trainer hofft auch darauf, dass die Corona Verordnungen Freundschaftsspiele zulassen. Denn ohne Vorbereitungsspiele erkennt man keinen genauen Leistungsstand

der Mannschaft. „Wir arbeiten innerhalb der HBL Arbeitskreise mit Hochdruck an

Konzepten die Freundschaftsspiele zulassen“ ergänzt Maik Pallach.

Zentrales Thema im Mittelpunkt: die Rückkehr zum Leistungshandball.

„Der Deutsche Handballbund hat unter der Leitung des Bundestrainers Wissenschaft

Bildung, Dr. Patrick Luig ein Thesenpapier für die Rückkehr zum Leistungssport

entwickelt. Hier geht es darum eine Vorbereitung vor der eigentlichen Vorbereitung zu

absolvieren. Wir müssen unsere Athleten langsam an die Handballspezifische Belastung

heranführen. Sprünge, Würfe so wie Zweikämpfe haben unsere Athleten in der Corona

bedingten Pause kaum durchgeführt. Von daher gilt, besondere Situationen erfordern

besondere Maßnahmen.“ erläutert der sportliche Leiter Maik Pallach die ungewöhnlich lange Vorbereitung.

Klare Zielorientierung

Geschäftsführer Stefan Wüst ist stolz auf die klare Zielorientierung seines Teams und

kündigt für die nächste Zeit noch einige Veränderungen in Bereichen wie Organisation

und Strategie an: „Die lange Zeit des nicht spielen Dürfens hat uns auf der anderen Seite

Zeit geschenkt, uns Themen zu widmen, die sonst immer hinten runter gefallen sind.

Auch da findet derzeit die Vorbereitung statt, uns ganz klar in der 2. Handball-Bundesliga

zu positionieren. Unseren Fans fehlt der TVG, fehlt das Handballspiel. Wir haben schon

viel mehr Dauerkarten verkauft wie sonst. Das ist ein deutliches Zeichen und wir deuten

das als Signal, dass der TVG ein wichtiger Bestandteil im Leben der Fans ist. Wir

verstehen dies auch als klaren Auftrag, als feste Größe in der Bundesliga zu verbleiben.

Das ist unser Anspruch und dafür geben wir alles.“

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